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     Call of Duty: Black Ops

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    BeitragThema: Call of Duty: Black Ops   Call of Duty: Black Ops EmptyFr 9 Jul 2010 - 21:36

    “Schaut euch die ersten beiden Trailer genau an. Im fertigen Spiel werdet ihr gleich mehrfach darauf hingewiesen und werdet dann verstehen, was sie bedeuten“, murmelt Treyarchs Chef Mark Lamia verschwörerisch auf dem Pre-E3-Activision-Event. Und auch wenn diese Inszenierung nach Hype riecht, die Idee, versteckte Informationen und Story zu vermischen, ist und bleibt genial. Erfunden haben die Schnitzeljagd zwar die Kollegen von Infinity Ward, doch auch beim Black-Ops-Teaser ist die wilde Standbildsuche deutlich spannender als zum Beispiel die langweilige Kamerafahrt um einen Predator-Kopf herum bei der Vorstellung von Aliens vs. Predator.

    Außerdem passt die Geheimniskrämerei hervorragend zu den namensgebenden verdeckten Operationen, die Call of Duty: Black Ops einen ganz eigenen Unterton verleihen. Und Treyarch geht sogar noch einen Schritt weiter: Im fertigen Spiel wird die Story anscheinend eine tragende Rolle spielen. „Black Ops markiert für uns einen Wendepunkt. Diesmal ist uns die Handlung extrem wichtig. Wir möchten mehr als nur bombastische Schlachten und spannende Actionsequenzen präsentieren. Wir möchten unseren eigenen Weg gehen“, erklärt Lamia im Interview.

    Treyarchs neuster Versuch sich von Infinity Ward zu emanzipieren, setzt damit an einem der größten Schwachpunkte der Call-of-Duty-Serie an. Statt einem konfusen Story-Skelett wollen die Amerikaner diesmal mit einer dicken Portion Verschwörungstheorien aus dem Kalten Krieg eine packende Geschichte erzählen, in der der Protagonist erstmals eine Stimme erhält und damit auch so etwas wie eine Portion Charakter.

    Zeitlich macht Treyarch mit Black Ops einen Schritt nach vorne und wird diesmal gleich mehrere Jahrzehnte abdecken. Los geht es anscheindend irgendwann in den Sechzigern und endet wohl spätestens mit dem Falll der Mauer. Wie genau dieser Kniff in die Spielrealität umgesetzt wird, wollte Treyarch noch nicht verraten. Fest steht nur, dass es diesmal deutlich abwechslungsreicher zugeht als bei ihrem letzten Projekt. Gleich zu Beginn der Präsentation geht es nämlich hoch hinaus in die Stratosphäre.
    Call of Duty: Black Ops - TrailerVideo auf EGTV

    Schwer atmend schleppt ihr euch in einem Druckanzug in Richtung eines SR-71-Blackbird-Aufklärungsflugzeuges. Es ist das Jahr 1968 und gemeinsam mit einem Partner startet ihr zu einer geheimen Mission. Ihr müsst ein kleines Team der Special Operation Group (SOG) durchs Feindgebiet lenken, die eine gewaltige Radaranlage ausschalten sollen. Der Name der Mission: WMD – Weapons of Mass Destruction. Kaum hat sich das Kabinendach geschlossen, werden die Triebwerke hochgefahren und ihr hebt mit einem Druck nach unten am Analog-Stick von der Landebahn ab. In 20.000 Meter Höhe wechselt dann die Perspektive zum Co-Piloten, der sich um die Kamera am Rumpf der Maschine kümmert.

    Ihr sehr ein Infrarotbild des Zielgebiets und macht nach einer Weile das Bodenteam aus, das sich in den verschneiten Wäldern versteckt. Auf Knopfdruck setzt ihr ihnen Wegpunkte und müsst sie so vor Patrouillen schützen. Kurz: Echtzeitstrategie light. Immer wieder ziehen Fahrzeuge vorbei und zwingen die Spezialisten ins Unterholz. Für die Präsentation wurde dieser Abschnitt stark gekürzt. Das frische Spielelement wird euch deutlich länger beschäftigen als die fünf Minuten, die wir zu sehen bekamen. Nach einem kurzen Zwischenstopp in einem Haus ist an dieser Stelle Schluss und die Kamera fliegt auf Bodenhöhe.

    Gut getarnt lauert das Team im Schnee, während Suchtrupps langsam an ihnen vorbeistapfen. Eine unbedachte Bewegung bedeutet den Tod. Gekonnt verlangsamt Treyarch hier das Tempo, lässt Erinnerungen an die Prypjat-Mission aus CoD 4 aufkommen und zieht die Spannungsschraube an. Überhaupt fühlt sich die Szene wie ein Déjà-vu an: Bei der Modern-Warfare-2-Vorstellung wurde auch die russische Tundra präsentiert. Dazu Lamia: „Der Level eignet sich eben am besten, um unsere Designphilosophie zu vermitteln. Ruhige Momente wechseln sich mit knallharten Actionszenen ab. Das ist alles, was zählt.“

    Und ja, die Spannungselemente scheinen zu funktionieren. Kaum ist die Patrouille außer Sichtweite, schütteln die Spezialisten den Schnee ab und schleichen weiter in Richtung Missionsziel. Um an den verbleibenden Wachen vorbeizukommen, zieht der Hauptcharakter eine Armbrust mit vergifteten Pfeilen. Das erste Ziel: Ein einzelner Soldat auf dem Dach einer Fabrikanlage.

    Der Black-Ops-Soldat aktiviert das Zielfernrohr, visiert an und jagt dem Russen von hinten einen Pfeil durch den Kopf. Durch die Wucht trägt es die Leiche über die Brüstung und sie stürzt in die Tiefe. Nun geht es für die Special-Forces-Kräfte nach unten. Einhaken, abseilen und ein Stockwerk tiefer mit einem lauten Knall durch die Scheibe. Wie schon in Modern Warfare 2 wird kurz eine Zeitlupe aktiviert, um die Überraschung der Gegner zu simulieren. Ein wirklich gelungenes Beispiel für die vollkommen unterschiedliche Energie innerhalb eines Levels.

    Mit seiner österreichischen Steyr Aug schaltet der Protagonist innerhalb weniger Sekunden ein halbes Dutzend Gegner aus. Hm, ging diese Waffe nicht erst zehn Jahre später in die Produktion? Dazu Lamia: „Es geht hier um verdeckte Aufträge, die Jungs können auf Material zurückgreifen, das erst Jahre später in Serie geht. Das mag nicht immer realistisch sein, aber hey, es ist ja schließlich ein Spiel.“

    Schon wieder Schnee und Eis? Immerhin gibt es diesmal ein paar interessante Gameplay-Änderungen.

    Nach diesem kurzen Adrenalinsprung geht es wieder im Schleichschritt weiter. Das Hauptziel, eine Radaranlage, ragt zwischen den Bergen hervor. Die Aussicht ist fantastisch. Es wird zwar nicht ganz Uncharted-2-Niveau erreicht, doch die wolkenverhangenen Berge sehen echt klasse aus. Unterm Strich dürft ihr grafisch keine Überraschungen erwarten. Charaktermodelle, Animationen und Effekte sind zwar immer noch sehr gut, mit der gleichen Engine wie bei World at War sowie Modern Warfare 1 und 2 sieht Black Ops gegen ein Crysis 2 oder ein RAGE aber kein Land.

    Doch zurück zum Team: Langsam wagen sich die SOG-Soldaten vorwärts, bis sie in den Rücken der letzten Wachen gelangen. Es sind zu viele, um durch das Ausschalten einzelner einen Vorteil zur erringen. Statt einem Giftpfeil legt der Spezialist einen Semtex-Pfeil auf, der ein wenig an Rambos Super-Pfeile aus Teil 2 erinnert. Er lässt das erste Geschoss fliegen, und während die getroffene Wache verdutzt auf den Schaft starrt, geht die Ladung schon in die Luft und reißt gleich noch zwei Kollegen mit in den Tod. Der Sieg ist zum Greifen nah und wird stürzen uns zu viert auf die Anlage.

    Wie es sich für ein Call of Duty gehört, endet die Mission mit einem gewaltigen Schlag. Nach wilden Feuergefechten in der Steuerungszentrale und ein paar gut platzierten Sprengladungen gilt es, aus der Flamenhölle zu fliehen, denn die Erschütterungen haben eine Lawine ausgelöst. Der ganze Erdboden zittert, während hinter dem Team gewaltige Schneemassen herabstürzen. Dann ist der Weg zu Ende und führt ins Nichts. Unser Protagonist springt in die Tiefe und saust dem Abgrund entgegen. Blitzschnell müsst ihr Felsen und Bäumen ausweichen, bevor ihr die Reißleine zieht. Doch Treyarch zieht einfach den Stecker.

    War nur kurz zu sehen, sah aber spannend aus: Base-Jumping.

    Weiter geht es im gleichen Jahr in Vietnam. Hue City wird gerade von nordvietnamesischen Truppen überrannt. Und Sergeant Mason muss in der Mission „Slaughterhouse“ aus der dortigen CIA-Zentrale wichtige Papiere bergen. Dumm nur, dass die Vietcong-Soldaten dort gerade ein Barbecue mit Massaker feiern. Zum Glück habt ihr den Stirnband-Kollegen aus dem Trailer dabei, der euch durch das brennende Hochhaus begleitet.

    Als ein Vietcong euer Zimmer stürmen will, jagt er ihm ein Messer in den Hals, nimmt ihm ein SPAS-12-Schrotflintengewehr ab und wirft es euch zu. Was seltsam ist: Auch dieses amerikanische Modell kam eigentlich erst zehn Jahre später zum Einsatz. Woher die Vietcong wohl so eine Waffe haben? Aber keine Sorge, es wird noch fantastischer. Das Ding ist nicht mit simplem 00-Schrot, sondern mit Brandmunition geladen. Mit jedem bellenden Schuss fangen eure Gegner an zu brennen und sich zu winden. Noch dazu ist der Sound der Waffe brutal. In Kombination mit der extrem lauten Anlage haut es uns fast die Trommelfelle raus. Und ähnlich hart ist auch die nächste Szene: Während sich der Spezialagent weiter durch die zerrissene Betonstruktur schlägt, werden wir Zeuge, wie der Vietcong einen Haufen Zivilisten ummäht. Mason schreitet ein, kommt aber zu spät. Anschließend geht es auf der Straße weiter, auf der uns eine klassische Call-of-Duty-Schießerei erwartet.

    Dutzende Gegner stürmen auf unsere Stellung zu. Explosionen zerreißen die Nacht und der Protagonist übernimmt von einem glücklosen Soldaten eine Zielvorrichtung für die Luftunterstützung. Übrigens keine Angst, laut Lamia wird es diesmal keine Respawn-Fallen geben, wo man erst ein Trigger aktivieren muss, um weiter zu kommen.

    In Häusern verbarrikadierte Gegner werden nun per Fadenkreuz markiert und hinterher von einem Huey samt Maschinengewehr-Pods in Schutt und Asche gelegt. Sogar ein alter T-55-Panzer muss daran glauben. Die Vietcong-Soldaten verhalten sich dabei vollkommen anders als ihre russischen Kollegen. Deutlich chaotischer, aber auch eine ganze Portion fanatischer.

    An dieser Stelle war die Präsentation auch schon zu Ende. Im Rahmen des Pre-E3-Events war die Zeit leider zu knapp, um weitere Missionen vorzuführen. Aber es gibt noch mehr Informationen. An anderer Stelle gab es noch ein paar waschechte Dschungeleinsätze zu sehen. Mal wird Mason abgeschossen und muss sich aus einem sinkenden Wrack retten, nur um ein Level weiter ein ganzes Dorf mit Vietcong-Kämpfern auszulöschen.

    Einfach nur per Zielgerät anvisieren, den Rest erledigt der Helikopter.

    Insbesondere diese Mission soll besonders blutig ausfallen. Mason sticht dabei einem schlafenden Feind in den Hals und bringt ihn zum Schweigen, bevor er seine Kameraden alarmieren kann. Zusammen mit Zeitlupen-Headshots und brennenden Opfern macht das Black Ops zum bisher härtesten Call of Duty.

    Abwechslungsreich wird es dagegen in einem Tunnel-Level, der die Kämpfer in die weit verzeigten Verteidigungsanlagen der Vietcong führt. Nur mit Pistole und Taschenlampe bewaffnet, kriecht das Team durch die bedrückenden Lehm-Kanäle. Hinter jeder Ecke kann der Feind lauern, die Geräuschkulisse ist hierbei deutlich wichtiger als das, was sie direkt vor ihren Augen sehen. Wasser rinnt die Wände entlang, jede Bewegung kostet Kraft und die Angst schleicht sich in die Eingeweide. Das komplette Gegenteil kann man dagegen in einer Fahrzeugmission erleben. Mason klettert zusammen mit einem Kameraden in einen gestohlenen Hind-Kampfhubschrauber und darf hinterher das Vietcong-Lager in seine Einzelteile zerlegen.

    Neu ist dabei der Fakt, dass ihr den Hubschrauber selbst steuern könnt. Der Level selbst soll dabei jedoch wenig Bewegungsfreiheit bieten und auch die Steuerung bewegt sich auf Arcade-Niveau. Solange das Ganze taktisch anspruchsvoll bleibt, darf es sich aber ruhig etwas simpler lenken. Außerdem ist auch dieser Abschnitt ein Beweis, dass Treyarch sich diesmal nicht auf den ausgetretenen Pfaden von Infinity Ward bewegen möchte, sondern etwas Eigenständiges plant.

    SNAFU: Beinharte Nahkämpfe gegen fanatische Vietcong-Soldaten in einer brennenden CIA-Zentrale.

    Das merkt man auch bei dem klaren „Ja“ zu dedizierten Servern auf dem PC. Nachdem es sich Infinity Ward hier mit Modern Warfare 2 bei den Fans verscherzt hat, möchte Treyarch diesen Fehler nicht wiederholen. Zum restlichen Multiplayer gibt es praktisch keine Informationen. Natürlich könnt ihr euch wieder im Perk- und Ranggetriebenen Multiplayer gegenseitig die Gurgel rausreißen. Zusätzlich wird aber definitiv ein Koop-Modus für bis zu vier Spieler eingebaut. Ob dieser in Richtung Special Ops geht oder wie bei World at War nur Kampagnen-Auszüge enthält, lässt sich noch nicht sagen. Selbst ein mögliches Comeback der Zombies wollte Mark Lamia nicht kommentieren.

    Treyarch könnte es mit Call of Duty: Black Ops endlich gelingen, den großen Schatten von Infinity Ward abzuwerfen und der Serie einen eigenen Stempel aufzudrücken. Denn auch wenn die wichtigsten Elemente der Serie, eine packende Inszenierung, knallharte Gefechte und eine fast ungesunde Portion Militarismus, beibehalten werden, versuchen sich die Amerikaner mit mehr Story und Charakter vom großen Vorbild zu emanzipieren.

    Wird es unsere Sicht auf Ego-Shooter verändern? Ganz sicher nicht. Doch zumindest im Detail sorgen ein paar frische Ideen, etwa drei frei steuerbare Helikopter-Sequenz, ein paar Echtzeitstrategie-Elemente und natürlich das unverbrauchte Szenario, für eine längst überfällige Renovierung. Hoffen wir, dass sich Treyarch am Ende nicht selbst überschätzt hat und die Story in den Sand setzt. Noch so einen Modern-Warfare-2-Terror-USA-Invasions-Quatsch ertrage ich einfach nicht.





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    BeitragThema: Re: Call of Duty: Black Ops   Call of Duty: Black Ops EmptyFr 9 Jul 2010 - 21:38

    Steht nach Halo Reach und Gears of War 3 auf Platz 3 meiner wishlist!
    Definitiv ein gutes Spiel für Clans...
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    Laune Und da ist er wieder da.....Hallo spacken:)

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    BeitragThema: Re: Call of Duty: Black Ops   Call of Duty: Black Ops EmptySa 10 Jul 2010 - 14:50

    Es ist als Clanspiuel gut geeignett,jedoch da gibt es ein klenes Problem...der chellbuster und ich wir haben uns geschworen dass wir die finger von aktiven cod spielen lassen xD
    Ich werde es mir auch warscheinlich nicht holen...
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    BeitragThema: Re: Call of Duty: Black Ops   Call of Duty: Black Ops EmptySa 10 Jul 2010 - 15:37

    Ich hol's mir wahrscheinlich für'n PC

    Da ich bei Steam immer ne Gruppe hab mit der ich so Sachen wie BC2 und CoD6 daddel.......
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    BeitragThema: Re: Call of Duty: Black Ops   Call of Duty: Black Ops EmptyDo 30 Dez 2010 - 0:49

    Hm nicht's mit muhahaha ich bin von Black Ops einfach schlichtweg enttäuscht der Multiplayer ist total laggy und bugy Schüsse kommen teils nicht an oder so sachen wie "es lagt aufeinmal bin ich tot und ich seh schon die Killcam" am PC fühlt sich das an als hätten die da Autoaim reingehaun ich hab das Gefühl das ich die Waffe nicht selbst steuer oder ich eher gesagt behindert werde. Die Zombie Mod ist auch net das wahre also 20 Runden in ner Ecke hocken und Kanonenfutter abschießen also Spaß ist was anderes. -.-' Bei MW2 läuft auch alles glatt und ich mein die benutzen die gleiche Engine und die bekommen auch die 60FPS hin und alles läuft schön smooth das aimen und co. also echtmal achja die spwan's sind auch sehr lustig ab und zu spwan ich einfach vor oder hinter die gegner und das leider auch umgekehrt wen man mal ne'n 8 Killstrike hat und der Gegner direkt hinter einen spwant so das er einen nur messern muss also nee danke das muss echt gepatcht werden . -.-'
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    BeitragThema: Re: Call of Duty: Black Ops   Call of Duty: Black Ops EmptyDo 30 Dez 2010 - 12:11

    Ich sag ja: Bei CoD sollte sich Infinity Ward um den PC Teil kümmern und bei der Konsole müsste es Treyarch machen. Außerdem würd ich nie CoD aufm PC spielen. Dann lieber Battlefield. Und CoD 6 war eh reiner Schrott. Twisted Evil
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    BeitragThema: Re: Call of Duty: Black Ops   Call of Duty: Black Ops EmptyDo 30 Dez 2010 - 13:48

    Und CoD 6 war eh reiner Schrott. Twisted Evil [/quote]



    Öhm nee da muss ich dir wiedersprechen CoD6 läuft wunderbar oke keine Dedicated Server aber sonst Gameplay ist Perfekt spielt sich schön flüssig und alles läuft wie ein Uhrwerk das Ducken und hinlegen laufen beim schießen die Grante vorm nachladen werfen läuft tiptop! Der einzigste Wehrmutstropfen sind halt wirklich die Dedicated Server.
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    BeitragThema: Re: Call of Duty: Black Ops   Call of Duty: Black Ops EmptyDo 30 Dez 2010 - 19:20

    Also Black Ops fand ich auch ziemlich scheisse. Muss das unbedingt schnell wieder los werden und was anderes dafür besorgen. -.-
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    BeitragThema: Re: Call of Duty: Black Ops   Call of Duty: Black Ops EmptyDo 30 Dez 2010 - 20:19

    Call of Duty: Black Ops Paahh15x18cqlt

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    BeitragThema: Re: Call of Duty: Black Ops   Call of Duty: Black Ops Empty

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